Inverses Gendern

Unterzeichnen Sie die Petition auf change.org: Einführung
einer männlichen Endung -on in der deutschen Sprache

https://chng.it/mRHPVmrYp9

Eigene Website zu diesem Thema:   https://antigendern.de

Man sollte analog zur weiblichen Endung -in eine neue männliche
Endung -on einführen: die Kundin, der Kundon.   Das Grundwort
Kunde wäre nur noch neutral und nicht mehr gleichzeitig männlich.
Offen ist, ob es neutral "der Kunde" oder "das Kunde" heissen soll.

Kundinnen sind Frauen. Kundonnen sind Männer. Kunden sind Alle.
Damit ist volle Symmetrie zwischen Frauen und Männern erreicht.

Die bisher mit "Kunden" verknüpfte männliche Vorstellung wird durch
die Existenz des explizit männlichen "Kundonnen" bald verblassen.

Kein "Kolleginnen und Kollegen" mehr. Kein Gendersternchen mehr.
Kein "Zu-Fuß-Gehende" mehr. Einfach Kollegen oder Fußgänger.

Für die Diversen könnte es eine eigene Endung geben, etwa -ix
mit Plural -issen. Auch sie sind im neutralen Kollegen enthalten.

Beim bisherigen Gendern wird das vorher männliche und
zugleich neutrale Grundwort für nur noch männlich erklärt,
und es werden neue neutrale Bezeichnungen eingeführt.

Bei obigem Vorschlag ist das vorher männliche und zugleich
neutrale Grundwort nur noch neutral, und es wird eine neue
männliche Bezeichnung eingeführt.

Es handelt sich also um eine Umkehrung des Genderns.
Ich nenne es  Inverses Gendern  oder kurz  Antigendern.

Facebook-Seite  Inverses Gendern
https://www.facebook.com/profile.php?id=100083088081176
Facebook-Seite  Antigendern statt Gendern
https://www.facebook.com/profile.php?id=100086902844567

Eigene Forenbeiträge:
https://politik-forum.eu/viewtopic.php?f=22&t=67210
https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=37170

https://www.linguisten.de/Thread-Ein-Vorschlag-zum-Gendersprech

Von Bernd-Peter Liegener gibt es ein Buch
ON - Das kleine Suffix mit der großen Wirkung
oder die Rettung des generischen Maskulinums

Max Neumann bringt den selben Vorschlag wie wir:
https://dasfotobus.wordpress.com/2022/07/08/

Christian Melsa bringt einen ähnlichen Vorschlag
und nennt es  Gleichgestellte Movierung.
http://gendern-aendern.de/darum/
http://richtig-gendern.de

Ein alter Beitrag der Satireseite  Der Postillon:
https://www.der-postillon.com/2017/11/gleichberechtigung-er.html

Ein Übersichts-Artikel zu ähnlichen Vorschlägen:
http://de.pluspedia.org/wiki/Inverses_Gendern

Zur Politik

https://politik-forum.eu/viewtopic.php?p=4742187#p4742187

Bewusstsein

Bewusstsein könnte ein ausserhalb der bisherigen Physik existierender
passiver Beobachter der Aktivitätsmuster des Gehirns sein. Dann würde
sich jedoch die Frage stellen, wie die Information über die Existenz des
Bewusstseins ins Gehirn gelangt, welches dann davon berichten kann.
Eine Lösung bietet die Many-Worlds-Interpretation der Quantentheorie:

Wenn bei einem Messprozess das Gehirn sich in Zweige auseinander-
entwickelt, spaltet sich das Bewusstsein nicht, sondern es entscheidet
sich für einen Zweig und beobachtet dann nur noch diesen Zweig.Wenn
in einem der Zweige  im Gehirn  aufgrund der physikalischen Dynamik
und ohne Zutun des Bewusstseins  die Information über die Existenz
des Bewusstseins auftaucht, dann entscheidet sich das Bewusstsein
für die Beobachtung dieses Zweigs. So entsteht der Eindruck, dass das
Bewusstsein die Information über seine Existenz ins Gehirn übermittelt,
obwohl das Bewusstsein die Quanten-Multiwelt nicht beeinflusst.

Es muss postuliert werden, dass die Bewusstseine aller Menschen und
Tiere dem selben Zweig der Welt folgen. Sonst könnte ein Bewusstsein
in einen Zweig der Welt gelangen, wo die anderen Menschen Zombies
ohne Bewusstsein sind, und das wäre eine unerträgliche Vorstellung.

Immer wenn das Bewusstsein sich aktiv für die Beobachtung eines
bestimmten Zweigs der Welt entscheidet, wird das verknüpft sein mit
Abweichungen von quantenmechanisch berechneten Wahrscheinlich-
keiten. Diese Abweichungen könnten im Prinzip nachweisbar sein.

https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2186553#2186553